Gerade in schwierigen Zeiten ist es nicht einfach, Geld anzulegen. Viele wünschen sich jetzt Unterstützung bei ihrer Geldanlage. Beliebt sind vor allem sogenannte Robo-Advisor, also hochtechnologisierte Anlage-Berater, die automatische Empfehlungen zur Vermögensanlage geben. Und doch bewährt es sich gerade jetzt auch auf das Wissen echter Anlageexperten zu setzen.
Die Inflation erreicht monatlich neue Höchststände, der Krieg in der Ukraine befeuert die ohnehin hohen Energiepreise während durch neue Lockdowns in China weitere Lieferengpässe in Europa drohen. Man muss dieser Tage kein Experte sein, um zu erkennen: Die wirtschaftliche Lage ist derzeit von großer Unsicherheit geprägt.
Das Ziel einer Geldanlage sollte in der Regel ein gut ausbalanciertes Verhältnis zwischen Chancen und Risiken sein. Ein solches in Zeiten stark schwankender Kurse zu erreichen, ist nicht leicht. Denn aktuell ist es besonders wichtig, die Märkte laufend zu beobachten und effektiv zu reagieren. Genau aus diesem Grund liegen Robo-Advisor bei der Geldanlage im Trend. In Deutschland sind heute bereits ca. 22,5 Milliarden Euro in Robo-Advisor investiert – Tendenz steigend.
Das können Robo-Advisor
Die digitalen Anlage-Berater basieren auf künstlicher Intelligenz und bedienen sich sehr komplexer Algorithmen zur Geldanlage. Damit gelingt es ihnen nicht nur, eine automatische Anlageempfehlung passend zu den jeweils individuellen Zielen zu ermitteln, sondern darüber hinaus eine zuverlässige Risikoüberwachung zu bieten.
Weitere Vorteile sind die erhöhte Transparenz der ausgeführten Handlungen, einfache Vergleichbarkeit, ständige Verfügbarkeit und eine von Emotionen unabhängige Investment-Taxonomie. Auch die Kosten machen Robo-Advisor für Anleger besonders attraktiv – denn die liegen in der Regel unter denen eines normalen Mischfonds.
Wird der Faktor Mensch überflüssig?
Die Stärken moderner Robo-Advisor liegen auf der Hand. Und doch gibt es – wie in vielen anderen Bereichen – auch bei der Geldanlage Punkte, in denen künstliche Intelligenz dem Menschen nicht das Wasser reichen kann. So kann ein Computer zwar mit Unmengen von Zahlen und Daten versorgt werden, dennoch bleiben Faktoren, die nur unzureichend kalkuliert und verarbeitet werden können.
Hier macht sich die Erfahrung und Expertise eines Anlageprofis bezahlt, der das Auf und Ab an den Märkten kennt, und sinnvolle Anpassungen an einem Portfolio vornehmen kann.
Mensch oder Maschine? Warum nicht beides!
Bei Konzepten, wie zum Beispiel Fidelity Wealth Expert, können Anleger Investitionsentscheidungen in die Hände erfahrener Experten legen und gleichzeitig darauf vertrauen, dass diese bei ihrer täglichen Arbeit von modernster Technologie unterstützt werden. Der Vorteil dieser Kombination: Die Experten kennen die Märkte, in die sie investieren, und wissen, wie man auch in Krisenzeiten ein Portfolio managt. Anleger profitieren dadurch unter anderem von:
- geringerem Risiko durch breite Diversifizierung
- höheren Renditechancen durch aktives Management
- sinnvollen Portfolio-Anpassungen, um Chancen zu nutzen und Risiken zu vermeiden.
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